Gioia di vivere, avventurosità e sfide in Italia

(Über Lebensfreude, Abenteuerlust und Herausforderungen in Italien)

Ci sono mari e ci sono colline che
Voglio rivedere
Ci sono amici che aspettano ancora me
Per giocare insieme

Eros Ramazotti, Un‘ emozione per sempre

Es gibt Meere und Hügel, die ich wiedersehen will. Dieser Satz passt unglaublich gut. Unser Urlaub in Italien ist vorbei und während ich jetzt in meinem Zimmer Zuhause in Hannover sitze, den hereinbrechenden Herbst auf mich wirken lasse und italienische Musik höre, bin ich in Gedanken bei diesen Meeren und Hügeln, die ich nur unwillig verlassen wollte.

Irgendwie spüre ich noch die Sonne auf mir, den Wind, der mir vor allem auf Meer und See durch die Haare und über die Haut streifte, höre den Fahrtwind und die Wellen, die Motorgeräusche der Wasserboote und das Gemurmel der Menschen. Ich sehe den See und das Meer, die Wellen, die bunten Petunien an den Brücken, die Häusergassen, all die alten Bauwerke aus einer Zeit, die schon ewig weit zurückliegt, die untergehende Sonne auf dem Wasser, die seichten und glitzernden Farben des Sonnenuntergangs. Und ich will zurück.

Sonntag, 10.09.2023, 03:30 Uhr: Mein Wecker klingelt. All das tun, was mensch üblicherweise vor dem Urlaub noch so tut und schon geht es zum Hauptbahnhof. Wir warten, weil zu früh dann doch besser als zu spät ist. Von der Fahrt nach München bekomme ich nicht so viel mit, ich schlafe in mal mehr und mal weniger bequemen Haltungen. Umstieg in den Eurocity, in dem wir noch einige Stunden verbringen würden, ein eiliges Sich-durch-Schlängeln durch die Menschenmassen, um noch schnell etwas Kaffee zu holen. Im Eurocity ist es voll und eng. Es gibt nicht genug Platz für all die Koffer der vielen Menschen und irgendwie auch nicht genug Sitzplätze. Die Zeit vergeht dann doch irgendwie. Mich begleitet Elena Ferrantes Geschichte von Elena und Lila – sowohl die Hörbücher als auch die neuentdeckte Serie. Und irgendwann sind wir da. In Verona steigen wir in den Zug nach Peschiera del Garda, was sich als die angenehmste Fahrt des Tages herausstellt: 15 Minuten in angenehm erfrischender Kühle der Klimaanlage.

Serie „Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrantes gleichnamigen Roman – seeehr empfehlenswert!!

Dort angekommen, schlägt uns die Hitze des Tages noch gegen 18 Uhr ins Gesicht. Wegen irgendwas sind die Straßen gesperrt, sodass uns weder Bus noch Taxi näher zur Wohnung bringen können. Stattdessen bleiben uns knapp 2km Fußweg bei gefühlten 30 Grad Celsius, schweren Koffern, unebenem Boden und bergauf. Dafür werden wir unterwegs mit einem schönen Ausblick auf den Hafen belohnt. Und dem Gefühl (gleich) endlich angekommen und eeeendlich in diesem lang ersehnten Urlaub zu sein. 

Erster Ausblick auf den Hafen in Peschiera del Garda

Die folgenden Tage sind schön – und heiß: die Gegend erkunden, durch die kleinen Gassen laufen, am Hafen sein, in Lido Cappuccini im Meer baden (auch wenn der Kiesstrand noch so hart, spitz und ungemütlich ist), mit dem Rad die Orte Lazise, Bardolino und Garda und am anderen Tag Borghetto und Sirmione erkunden. Mit dem Boot fahren wir in den Norden nach Limone sul Garda und Malcesine, sehen uns die verschiedenen Orte an, laufen durch die Gassen und stellen fest, dass es doch überall ähnlich aussieht: sehr touristisch, mit vielen kleineren und größeren Läden, Restaurants und Cafés – hübsch und voller Menschen, die kitschige Andenken und die örtlichen Spezialitäten kaufen. Und dass die Orte im Norden von den Bergen umrahmt werden, während es im Süden wenn überhaupt ein wenig hügelig ist. Kulinarische Highlights: Cannolo di Pistacchio, das Pistazieneis in Bardolino, Limoncello in Limone sul Garda. Ach ja, und Spaghetti della Mamma, fatti in casa mit gemeinsamen Gemüseschnibbeln und Anrühren der Soße.

Typische Gasse in einem dieser Orte
Ausblick bei unser Radtour durch Lazise und Bardolino nach Garda
Lido Capuccini: ungemütlicher Kiesstrand, aber vollkommen ausreichend, um einmal in den See zu hüpfen und zu schwimmen
Cannolo di Pistacchio – mhhh!
Borghetto
Sirmione

An einem Tag fahren wir mit dem Bus nach Verona (die Busfahrt: schnell, holprig, ruckartig – anstrengend) und erkunden in toller Begleitung die Stadt – die Arena, Piazza delle Erbe (Hausaufgabe noch aus der Schule von der Studienfahrt nach Italien: Das mittelalterliche Verona – Reiseführer), Casa di  Romeo e di Giulietta, Castel San Pietro mit tollem Blick auf die Stadt und die Ponte di Castelvecchio. Zwischendurch ein mittelkurzer heftiger Regenschauer und ein café americano. 

 

Arena di Verona
Ausblick von Castel San Pietro
Tolle Begleitung an dem Tag in Verona 🥰

Sonntag, 17.09.2023: Gegen halb zehn fährt unser Zug nach Roma Termini. Im Zug werde ich weiterhin von Elena und Lila begleitet, die all die Abende davor beim Kochen, Essen, Abwaschen und Abend Ausklingen lassen auch anwesend waren und sich auf dem knapp 11 Zoll großem Bildschirm schon fast wie neue Familienmitglieder anfühlen. 

Etwa vier Stunden später kommen wir in Rom an. Wir steigen aus, die Mittagshitze schlägt uns ins Gesicht, die sich nach der kühlen Luft im Zug noch viel unangenehmer als sonst anfühlt und wir schauen auf einen Betonklotz namens Hauptbahnhof. Einen gefühlten Kilometer laufen wir den Bahnsteig zum Hauptgebäude entgegen, besorgen uns unsere Tickets und warten leider ewig auf einen Bus, der nicht kommt. Der Busbahnhof ist groß und unübersichtlich, die Haltestelle schwer zu finden, Busse fahren vorbei (nur nicht unserer) und Hitze und Hunger schlagen allmählich aufs Gemüt. Über Umwege, Nachfragen und einer anderen Buslinie kommen wir irgendwann dort an, wo wir auch ankommen wollten: in Giuseppes Casa Vacanze. Die nächste Herausforderung: die Kommunikation ist nur auf Italienisch (bei meinen nicht mehr vorhandenen Kenntnissen) und lückenfüllend mit Gesten möglich. Die Spülmaschine è rotto, die Spaghetti im Schrank sind un benvenuto, un regalo. Ach und wie frage ich eigentlich nach, ob der ÖPNV an nächsten Tag in Rom streikt, so wie es die Kartenapps vorhin angezeigt haben? Giuseppe weiß nicht, ob sie morgen streiken und fragt, wo wir am nächsten Tag hinwollen. Vatikan, ähm vaticano, sage ich. Ti accompagno in auto, meint er. Oh wow, grazie.

Kunst bei uns um die Ecke

Am nächsten Morgen klingelt Guiseppe wie verabredet. Er fährt uns mit dem Auto, der ÖPNV streikt wirklich bis abends, tippt mir, die ich neben ihm vorne sitze, manchmal leicht ans Bein und zeigt uns die Stadt: il muro (die Stadtmauer): qui new city, dort old city. Colosseum, circo massimo. Tevere, Tiber. Die Straßen sind voll, vielleicht voller als sonst, weil kein anderes Verkehrsmittel heute fährt und der römische Fahrstil é chaotico, sage ich. Er lacht. Ein paar Tage später werden wir mit seiner Frau zusammen zu Abend essen und es wird der Satz fallen, dass man, wenn man in Rom Autofahren kann, wohl überall fahren kann. Von DeepL übersetzt natürlich. Und wir werden lachen. Bevor er uns am Vatikan aus dem Auto lässt, fragt er, ob andiamo a fare un giro. Nel pomeriggio? Ich schaue giro nach: Runde, Drehung, Umweg, Wende? Non ho capito, ich habe es nicht verstanden. Er will mir den Satz später in das Übersetzungstool schreiben, aber dazu kommt es erstmal nicht, weil wir schnell aus dem Auto steigen. Grazie mille, sage ich. Mehr fällt mir nicht ein.

Die Schlange vor den Vatikanischen Museen ist sehr lang. Und das ist eigentlich schon untertrieben. Ein Hoch auf die Skip-the-line-Tickets! Drinnen erzählt uns ein Guide von Hunden, die als erste „Logos“ auf Bilder gemalt wurden, nur dass ich die Hunde in der Ecke nicht sehe. Sie sollen nur so halb abgebildet sein, damit die betrachtende Person neugierig wird und sich die Wandgemälde genauer anschaut (aber wo sind die Hunde?). Dann kann man irgendwelche aufgemalten menschlichen Gräueltaten erkennen oder irgendwo neben den berühmten Händen von Michelangelo den Popo von Gott in der Sixtinischen Kapelle anschauen. Das ist anscheinend der italienische Humor und machte mann eben damals so, um dem Papst eins auszuwischen. Denn eigentlich hat Michelangelo nur eine Bibelstelle sehr wörtlich genommen. In den alten Räumen und Gemäuern ist es häufig eher dunkel, unglaublich prunkvoll und gefühlt staubig. Nach nicht allzu kurzer Zeit bin ich visuell gesättigt. 

Der Platz vor dem Petersdom ist groß, aber kleiner als erwartet. Die Schlangen für die Sicherheitskontrollen sind immens. Es ist voller Menschen, viel zu voll, zu laut, zu warm, zu viel. Ein Ausflugsziel für einen anderen Tag. Die Metro, die am späten Nachmittag wieder fährt, ist voll und wird mit jeder Station noch voller. Irgendwo im Zentrum steigen wir aus, schlängeln uns durch die Menschen und Gassen und kommen zum Trevibrunnen Brunnen. Der Brunnen an sich ist sehr beeindruckend, groß und imposant und kommt durch die Menschenmassen nur sehr wenig zur Geltung. Ähnlich ist es bei der Spanischen Treppe. Auf den breiten Treppenstufen ist kein Sitzen oder Stehenbleiben erlaubt (wie es in einigen YouTube-Videos empfohlen wurde: einfach mal auf der Treppe verweilen, etwas essen und trinken und die Leute beobachten) und ich werde mit meinem letzten Bissen in der Hand blöd darauf angesprochen, dass hier no food, no drinking erlaubt sei. Den Security Menschen unten war das wohl egal.

Basilica di San Pietro von weitem
Trevi-Brunnen (die Menschenmassen davor mal rausgeschnitten)

Der erste Tag in Rom war einfach nur erschöpfend.

Der Dienstag startet recht früh: um die langen Schlangen vor dem Petersdom zu entgehen, stehen wir schon um kurz nach sieben dort bei den Sicherheitskontrollen, die wie beim Flughafen sind, an und sind sehr schnell drinnen. Ich habe das Gefühl, dass der Dom umso größer wird, je weiter ich reingehe. Ich kann es nicht wirklich mit Worten beschreiben, aber es ist mit Abstand das beeindruckendste Glaubensgebäude, das ich bisher gesehen habe. Prunkvoll ohne überladen zu sein. Nicht alles ist golden, sondern die verschiedenen Mamorfarben und -muster geben ihm seinen Glanz. Auch der Ausblick von der Kuppel hat sich gelohnt! 

Basilica di San Pietro von innen
Basilica di San Pietro – Decke/Kuppel von innen
Basilica di San Pietra – Ausblick von der Kuppel

Im absoluten und sehr angenehmen Kontrast steht die Engelsburg, die wir danach besichtigen. Grobe graue Mauern, ein Gebäude mit einer Funktion, für die all der Prunk nicht notwendig ist: die Engelsburg diente dem Papst in Kriegs- und Verfolgungszeiten als Schutzort, zu dem durch eine Art Mauerweg vom Vatikan aus gelangt werden konnte.

Castel Sant’Angelo (Engelsburg)

Am Abend wird Spaghetti della Mamma con melanzane gekocht, als die Küche mit uns spricht. Attenzione, attenzione. Ich bin im Nebenzimmer und höre nur irgendetwas auf italienisch. Was ist passiert? Es ist schon etwas Dunst in der Küche, den weder die Dunstabzugshaube noch das offene Fenster wegbekommen. Ich frage ein wenig panisch bei Guiseppe nach. Tutto bene, sagt er. Alles gut. Es wäre nur zu viel Dunst in der Luft, aber das ist okay. Es fragt nochmal danach, ob wir andiamo a fare un giro (eine Tour machen wollen). Ob wir domani pomeriggio (morgen Nachmittag) schon was vor haben, alle quattro (gegen vier)? 

Der nächste Tag startet noch etwas früher, wir sind schon gegen halb sieben Uhr morgens am Petersdom. Wir wollen zur udienza generali (Generelaudienz) von Papst Franziskus. Irgendwie drängeln wir uns dann aus Versehen (weil wir die Sprache und komische Anordnung an wartenden Menschen nicht verstehen) an den Anfang der Schlange – ups. Letztendlich ist es ein sehr großer Vorteil, da wir, als wir endlich durch die heute noch schärferen Sicherheitsvorkehrungen durchkommen, sehr gute Plätze erwischen. È un grande spettacolo! In der Wartezeit bis halb neun sehen wir wie der Platz sich füllt, unterhalten uns mit Schüler*innen eines deutschen Gymnasiums, die anlässlich eines Schuljubiläums mit der ganzen Schule nach Rom gefahren sind und hören und sehen wie viele Menschen stolz ihre Nationalitäten zur Schau stellen. Irgendwann kommt Papst Franziskus und fährt mit dem Papamobil durch alle Gänge. Anschließend werden alle angemeldeten Gruppe in ihrer jeweiligen Landessprache begrüßt und Franziskus italienische Rede in gekürzter Form in all diesen Sprachen wiedergegeben.

Udienza Generale

Am Nachmittag treffen wir Guiseppe wie verabredet und fahren mit dem Auto zunächst zur neueren (und dennoch sehr alten) Stadtmauer Mura Aureliane. Familienfoto davor. Wir fahren zu verschiedenen Kirchen, kleinen Parks und Aussichtspunkten und lernen die sieben Hügel Roms kennen (Aventino, Caelius, Esquilino, Capitol, Palatino, Quirinale, Viminale). Manchmal lese ich einen deutschen Text vor, den er mir gibt, manchmal erzählt er kurze Geschichten und Anekdoten auf italienisch, die ich dann versuche ins Deutsche zu übersetzen. Guiseppe weiß sehr viel, kennt viele Details über Namen, Bilder, Gegenstände, Längen und Maße von Gebäuden, Jahreszeiten. Das Übersetzen gelingt so mäßig. Er macht viele Witze, ist lustig und es ist spannend festzustellen, dass Kommunikation nicht ausschließlich verbal mit einer gemeinsamen Sprache funktioniert. Dreieinhalb Stunden später sind wir wieder erschöpft Zuhause. Guiseppe hat viele Fotos von uns gemacht und noch am gleichen Abend bringt er ein kleines Heftchen vorbei, „Ein Spaziergang in Rom“ mit Informationen zu den Orten, an denen wir waren und Fotos von uns.

Mura Aureliane – die „neuere“ der beiden alten Stadtmauern

Am Donnerstag widmen wir uns dem Kolosseum, Forum Romanum und Palatin-Hügel – es fühlt sich an, als wäre mein Lateinbuch wieder zum Leben erweckt worden.

Text aus Utz, C. & Kammerer, A. (2011): prima.nova: Latein lernen. C.C.Buchner. // eigene Übersetzung. // made with capcut.
Colosseo

IMG_9614(Colosseo von innen)

Foro Romano
Es schien schon so gefährlich, die Wäsche über den „Abgrund“ aufzuhängen und tatsächlich ist mir ein T-Shirt nach unten gesegelt, das ich zusammen mit Guiseppe wieder „hochgeangelt“ habe

Später treffen wir uns mit Guiseppe und seiner Frau im Treppenhaus und fahren mit dem Auto zu einem kleinen, typisch italienischen Restaurant. Es gibt Vieles zu probieren, i primi piatti (Vorspeisen), i secondi piatti (Hauptgerichte) mit verschiedenen contorni (Beilagen) und dolci (Desserts). Manches ist gut, die Spaghetti Carbonara, die ich nicht gegessen habe (perché non vegetariano), haben wohl weniger geschmeckt und irgendwie war es nicht so mega herausragend. Zum Abschluss gab es für mich als „Kind“ „il ciuccio“, il lecca-lecca.

il lecca-lecca

Am Freitag sehen wir uns das Pantheon an (das Loch in der Decke hat einen Durchmesser von 9m und es regnet auch wirklich rein – allerdings fließt das Wasser innen auf geschickte Weise wieder ab), den Circus Maximus (der heutzutage nicht mehr als ein Platz für Events mit noch ein wenig Ruinen ist) und die Caracalla-Thermen (wow, was das für eine riesige Badeanstalt gewesen ist, lässt sich kaum erahnen).

Kuppel vom Pantheon

IMG_4536 (Caracalla-Thermen: es lässt sich kaum noch erahnen, wie groß diese antike Badeanstalt gewesen sein muss…)

Am Samstag habe ich Zeit für einen letzten Spaziergang durch Rom alleine:

Sonntag, 24.09., 09:36 Uhr: Unser letztes Ziel in Italien ist Venezia. Die Zeit in Venedig fühlt sich wieder sehr viel entspannter an: es ist ein wenig kühler (um die 25 Grad Celsius), es ist ein bisschen besser möglich, den Menschenmassen aus dem Weg zu gehen (auch wenn es in der Lagunenstadt noch so voll ist), wir haben weniger konkrete Sehenswürdigkeiten, die wir anschauen wollen und vor allem mehr Zeit, um einfach nur zu schlendern und auf Lido am Strand zu liegen. Es ist schön, wieder in Venedig zu sein, durch die kleinen engen Gassen zu laufen, neue und bekannte Wege zu finden und mit den Vaporetti auf dem Wasser unterwegs zu sein. Wir finden heraus, dass das Brioche, von denen Commisario Brunetti in Donna Leons Bücher immer eins auf dem Weg zur Questura isst, letztendlich nichts anderes als ein Cornetto, also ein Croissant, ist. Das leckerste „Brioche“ di Pistacchio gibt es meiner Meinung nach in der Nähe der Piazza San Marco, bei SAN MARCO 1076, neben den Venice Tours. 😉

Basilica di San Marco – von innen leider nicht so beeindruckend
Typischer venezianischer Anblick
Rialtobrücke
Theatro La Fenice
Hot Peppers – wie kleine Blumensträuße
Contarini del Bovolo – kleiner Turm mit etwas Ausblick über die Lagunenstadt
The one and only Brioche di Pistacchio
Ausblick aus dem Dogenpalast
Ausblick von der berühmten „Seufzerbrücke“
Entspannung auf Lido
Murano

Es war eine schöne Zeit in Italien. Ich möchte und werde zurückkommen. Es gibt noch so viele Orte, die ich sehen möchte. Die besten vorbereitenden Lektüren dafür habe ich schon.

Vielleicht nächsten Sommer?

3 Kommentare bei „Gioia di vivere, avventurosità e sfide in Italia“

  1. Ein sehr schöner Urlaub, alle Highlights in diesem Bericht sehr gut wiedergegeben. Alle Anstrengung ist vergessen und macht Lust auf eine weitere Italienreise. 🙂

  2. So, so toll! 💛 Danke fürs „Mitnehmen“ 🥰
    Musste einige Male schmunzeln und beim „lecca-lecca“ Bild tatsächlich lachen 😄 So witzig! Und ein total schönes Foto! 🫶🏻
    Bei der „Seufzerbrücke“ musste ich direkt an „Man seufzt viel zu selten denken“ (ist irgendwie zu unserem Insider geworden, kann das sein?) 🙈
    War mit auf jeden Fall eine Freude, den Beitrag zu lesen und mir die Fotos, Video- und Audioaufnahmen anzuschauen/-hören! ☺️🫶🏻

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